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    Finanzdienstleister

    Das Bankgeheimnis für ausländische Kunden ist Geschichte. In Zukunft herrscht im Umgang mit Kundengeldern Steuerkonformität.

    Ausgangslage

    Seit 2017/18 gelten europaweit der AIA (automatische Informationsausgleich), mit den USA das Pendent „Fatca“: Steuervermeidung wird unmöglich. Mit ihrem „Swiss Finish“ will die Schweiz sogar stärker regulieren als das Ausland. Das steigert die Kosten und drückt die Margen zusätzlich. Doch Private Banking und Asset Management sollen in Zukunft einen noch gewichtigeren Pfeiler der Schweizer Finanzindustrie darstellen. Für Letzteres hat der Verband der Schweizerischen Fonds- und Asset-Management-Industrie VSFAM sogar eine Initiative lanciert, um die Attraktivität der Schweiz sowohl als Produktions- als auch als Investitionsstandort weltweit zu stärken. Allerdings müssen Schweizer Anbieter ihre Dienstleistungen und Produkte exportieren können. Bedingung dafür wiederum ist die Übereinstimmung der Schweizer Finanzmarktregelungen mit denen der Exportländer. Die grundsätzliche Orientierung an den Bestimmungen in der EU ist damit unabdingbar.

    Herausforderungen

    Innovation entpuppt sich in dieser Situation als die Herausforderung für alle Anbieter.

    Die Beratungsqualität rückt als Differenzierungsmerkmal in den Vordergrund. Verkaufs- und Beratungschancen sind konsequent zu nutzen.

    Das Asset-Management soll gezielt verstärkt werden. Das setzt Investitionen in Personal und Infrastruktur voraus.

    Die verschiedenen Verkaufskanäle sowie die Direktbearbeitung grösserer Objekte sind zu koordinieren und effizient zu nutzen.

    Mit der Bündelung von Produkten und der Automatisierung von Prozessen werden Kosten aufgefangen. 

    Das Beziehungsnetz mit Kunden bedarf der kontinuierlichen persönlichen Pflege.

    Vertrauenswürdigkeit und Reputation sind nach wie vor Boni, an denen die Akteure arbeiten müssen.

    Kommunikationskanäle sind zu integrieren, Kundendaten und -histories effizient zu erfassen, sicher und sauber strukturiert abzulegen. Mit der Analyse der Kundendaten kann das Angebot den Marktbedürfnissen angepasst werden.

    Branchenspezifische Lösung

    Die von Cybersystems entwickelte CRM-Branchenlösung für Finanzdienstleister unterstützt den gesamten betrieblichen Wertschöpfungsprozess in der Finanzindustrie.

    Mit der Historisierung sämtlicher Kommunikationsmomente zwischen Kunde und Ansprechpartner wird die entscheidende Wissensbasis (Knowledge Base) für eine vertrauenserweckende und compliance-konforme Beratung der Kunden sowie für allfällige Präsentationen erstellt.

    Im Mittelpunkt des CRM stehen beim Private Banking sowie beim Asset und Fund Management Depot und Portfolio. Neben den Kommunikationsmomenten werden alle Aufträge und Transaktionen detailliert erfasst. Der Berater erhält damit ein stets aktuell aufdatiertes Werkzeug für die professionelle Betreuung seiner Kunden.

    Neben den Profilen der Investoren werden Kosten und Fees sowie alle Abrechnungen verbucht.

    Beim Fund Management sind üblicherweise zwei Prozesse zu managen. Die Akquisition der Fonds, die sich über mehrere Phasen hinziehen kann, und der Verkauf der Fondsanteile an Investoren. Diese Prozesse werden vom CRM im Detail dokumentiert und unterstützt.

    Aufträge können automatisch mit dem relevanten Risiko-Index abgeglichen, Aufträge und Transaktionen automatisch verrechnet werden.

    Mit der Historisierung der Kommunikationsmomente werden automatisch Dokumente über mündliche sowie schriftliche Vereinbarungen und Offerten abgelegt, was von Beratern geschätzt wird, weil die Dokumente vor Gericht als Beweise zulässig sind.

    Nutzen

    • Als wichtiges Argument wird von Anwendern der Branche der jederzeit auch mobil mögliche Zugriff auf die abgelegten Daten genannt. Das erlaube eine besonders effektive Vorbereitung von Gesprächen und Verhandlungen, bringt es ein Kunde auf den Punkt.  

    • Allfällige Anfragen von Behörden oder Gerichten sowie Beschwerden einzelner Kunden z.B. hinsichtlich unzulässiger Beratungspraktiken können mit den Dokumenten aus dem CRM widerlegt und entkräftet werden. Der intrinsische Druck, compliance-konform zu agieren, ist bei allen Front-Mitarbeitern entsprechend hoch.

    • IT-unterstützte Prozesse und automatisch ablaufende Aktionen entlasten das Personal von Routinearbeit, sorgen für Sicherheit im Timing und in der Dokumentation.

    • Schnittstellen zu ERP und weiteren Systemen sind vorbereitet und erlauben die Integration in die bestehende Unternehmens-IT, z.B. ans Banking- oder ans Dokumentenmangement-System, ans optische Archiv etc.

    • Die CRM-Lösung ist zudem voll in Microsoft Outlook integriert, browserbasiert und extrem einfach bedienbar.

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